Thomas Sabo Schmuck
Thomas Sabo bietet Silberschmuck der auffällt. Ringe, Ketten, Anhänger aus Sterling Silber sowie Armbanduhren in außergewöhnlichem Design.
Innerhalb kürzester Zeit wurde das österreichische Schmucklabel Thomas Sabo zu einem der größten und umsatzstärksten Unternehmen der Schmuckbranche. Aber wie kam es zu diesem Erfolg? Ein kurzer Blick auf die Geschichte verrät die drei wichtigsten Geheimnisse: Qualität, Design und Innovation.
hochwertiger Silberschmuck
Der aus Österreich stammende Weltenbummler Thomas Sabo gründete 1984 nach unzähligen Reisen und missglückten Geschäftsideen ein eigenes Schmucklabel. Und zwar unter seinem eigenen Namen, was zu dieser Zeit in der Branche absolut nicht üblich war. Neben dieser ersten Innovation war für Sabo das wichtigste die Qualität der Produkte. Von Anfang an stand das Konzept von hochwertigen Silberschmuck mit ansprechenden Design fest.
Armbänder individuell gestaltet
Der Ursprung für den großen Hype findet man jedoch Anfang der 90er Jahre. Thomas Sabo holte sich die Designerin Susanne Kölbli ins Boot und machte sie prompt zum Creative Director. Zusammen mit ihr führte Sabo die „Charms“ ein und erreichte somit ein völlig neues Marktsegment. Simple Armbänder mit unzähligen kompatiblen Anhänger zum sammeln, austauschen und selbstgestalten. So bekam jeder Kunde die Möglichkeit sich individuelle Armbänder zu kreieren. Der Erfolg war vorprogrammiert. Und obwohl kurze Zeit danach diverse andere Unternehmen die Idee kopierten, erwies sich Thomas Sabo als Marktpionier und ein Ende ist bis heute nicht absehbar.
Die Zielgruppe ist dank des großen und abwechslungsreichen Angebotes sehr groß. Vom modischen Banker bis zum hippen Teenager, für jeden Anlass. Mittlerweile vertreibt das Unternehmen Herren- und Damenschmuck, Uhren, Charms und lancierte 2010 seinen ersten Duft „Charm Rose“. Neben unzähligen Flagship-Stores auf der ganzen Welt ist der Schmuck auch online im eigenen Onlineshop zu kaufen. www.thomassabo.com/DE-de/
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